Gedenken als Solidaritätsbekundung
Trotz strömenden Regens kamen am 9. November ca. 160 Menschen zu unserer Gedenkfeier. Danke an alle, die dem Wetter trotzten. Unsere Gedanken waren nicht nur bei den Opfern des Holocausts, sondern vielmehr bei denen des gegenwärtigen Kriegs in Israel und Palästina. Auch wenn die HAMAS mit ihrem Terrorangriff begonnen hat und damit die Schuld des Beginnens trägt, so leidet doch die Zivilbevölkerung nicht nur in Israel, sondern auch und vor allem im Gaza-Streifen. Die Botschaft an uns in Kempen lautete : mit Mut und Beherztheit gegen jegliche Form der Diskriminierung und des Antisemitismus angehen, damit Jüdinnen und Juden sicher und mit einem guten Gefühl in Deutschland leben können.
Die Rede von unserer Vorsitzenden lässt sich hier ansehen.